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Wachstum, Wachstum über alles!

 

Endlich mal wieder ein Konzert in Ingolstadt. Trotz der relativ zentralen Lage in Bayern und der exzellenten Verkehrsanbindung verirren sich nur wenige Bands in die Donaustadt. Diesmal waren es Saltatio Mortis, deren neues Album 'Das schwarze IXI' bereits seit August 2013 im Handel ist. Statt fand das Spektakulum in der WestPark Eventhalle (meiner Meinung nach, für Konzerte komplett unbrauchbar).

Mit dabei, die uns vollkommen unbekannten, Metusa. Umso erstaunlicher war es, dass das Publikum voll mit einstieg und sehr textsicher mitsang. Gut, es ist die Mittelalter-Szene, die in Ingolstadt schon recht stark ist und man kennt sich wahrscheinlich von diversen Märkten etc., trotzdem: Respekt! Leider wurden diese sehr schlecht abgemischt, sodass der Sound nicht das gelbe vom Ei war (jedenfalls in den hinteren Reihen hörte es sich grausam an). Zur Musik: Eine Mittelaterband! Damit ist eigentlich alles gesagt. Nicht wirklich schlecht, aber halt auch nichts Besonderes mit Alleinstellungsmerkmal.

Nach der Pause stiegen Saltatio Mortis mit 'Früher war alles besser' in ihr improvisiertes Set ein. Improvisiertes Set? Leider hatten Saltatio Mortis einen Ausfall zu beklagen. Der Tambour wurde, kurz vor dem Soundcheck in Krefeld, mit einer Hirnblutung ins Krankenhaus eingeliefert! Gute Besserung! [mehr]
Trotz des fehlenden Mitglieds brachten Saltatio Mortis eine wahnsinnig gute Performance auf die Bühne. Das Publikum ging begeistert mit und so war der Abend stimmungsmäßig eigentlich nicht mehr zu überbieten. Sänger Alea der Bescheidene surfte zum Abschluss noch mal über die Crowd hinweg.

 

 

 

sm

 

 

 

   

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