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Nachdem man sich im Auto gut ausgeschlafen hatte, wurde mittags erstmals der Grill angeschmissen! Nach der Stärkung wurde der Nachmittag dazu aufgewendet das eingekehrte gute Wetter zu genießen und Kontakte zu Knüpfen. Spätnachmittags machten wir uns dann auf, das Festivalgelände zu erstürmen. Die erste Band, die bewusst wahrgenommen wurde, war heute Black Messiah. Die Halle war sehr gut gefüllt und aus diesem Grund konnten wir uns nur Plätze in den hinteren Reihen ergatten.

Xandria legten in der Halle los. Leider konnten sie mich nicht überzeugen und so wechselte ich an die Newcomer Stage um mir die mir unbekannten The Last Hangmen mal genauer anzusehen. Eine sehr gute Entscheidung, denn diese junge, motivierte Band verdient es unterstützt zu werden. Eine erstklassiger Auftritt und eine spitzen Stimmung vor der Bühne!

Behemoth starteten um kurz nach halb 8 auf der Hauptbühne. Gott sei Dank, muss man hier sagen, denn eine Woche zuvor waren sie noch in Russland wegen eines angeblich falschen Visums inhaftiert. Und es geht wieder zurück in die Halle. Orden Ogan geben sich die Ehre. Die Halle können die Nordrhein-Westfalen problemlos füllen. Die Menge ist in Feierlaune. Man merkt das der Abend bereits seinen Lauf genommen hat.

http://www.youtube.com/watch?v=R920jAM5IFc

Eine weitere Special-Show erwartet uns. Doro, die Queen of Heavy Metal feiert ihr 30-jähriges Jubiläum. Mit einer spitzen Show reißt sie das Publikum mühelos mit. Immer wieder dankt sie auch in ihren Ansagen den Fans. Man merkt bei ihr, dass der Erfolg sie nicht in eine 'unerreichbare Höhe' katapultiert hat. Sehr gelungen auch das 'Breaking the Law'-Cover. Allerdings wirkt dieses ganze 'Danke an meine Fans'-Getue ein wenig aufgesetzt.

Die Urgesteine von Flotsam & Jetsam wurden leider nur sehr kurz begutachtet. Zum Einen, da die Temperatur und Füllung der Halle derart zugenommen hatte, zum Anderen wollte man sich für Saxon doch einen guten Platz sichern.

Was auch gelang! 1. Reihe! Saxon bot die'Special Eagle Show'. Leider musste die Eagle Beleuchtungsanlage aus logistischen Gründen zuhause bleiben. Dennoch boten die Engländer eine ausgezeichnete Show und ein klasse gelaunter Biff Byford führte uns durch die letzte Darbietung des Abends.

 

 

 

   

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