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Sonntag, gegen Mittags, traten wir dann die Heimreise an und wie sollte es anders sein verschönerte uns ein Stau den Weg. Endlich daheim ging es nun daran die Spuren zu beseitigen, was allerdings schnell erledigt war.

 

Zum Festival selbst:

Lobenswert war natürlich das LineUp des Out & Loud Festivals. Das Gelände war sehr gut geeignet, außer die langen Wege der Camper und dazu noch das ansteigende Gelände machten das Zeug schleppen zur Torture. Außerdem waren die Preise relativ fair (0,4 l Bier für 3 €). Die Security war sehr freundlich und kein einziger machte einen agressiven Eindruck. Die Festivalbesucher waren durchwegs gut gelaunt!

Allerdings sind auch ein paar negative Sachen aufgefallen. Als erstes die Preisgestaltung bei den Tickets! Groß Werbung machen, dass das Ticket nur 79,00 € kostet und dann Aufschläge wie Servicegebühr, Bearbeitungsbebühr und überzogene Versandkosten aufschlagen. Am Schluss standen da dann 95,00 € an. Und zusätlich noch 10 € fürs Parken abkassieren. Zweitens: Schafft eine Möglichkeit für Leute, die im Auto schlafen wollen, oder lasst diese auf den WoMo-Parkplatz. Auf den normalen Parkplatz war nämlich z.B. das Aufstellen von Pavillions verboten. Bei Hitze und aggressivem Sonnenschein nicht auszuhalten. Weiterhin gehören auf dem Festival-Gelände deutlich mehr Sitzgelegenheiten geschaffen.

 

OL-Flyer-17032014-web

 

 

 

   

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